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   BVerwG, 19.02.1975 - VIII C 116.73   

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BVerwG, 19.02.1975 - VIII C 116.73 (https://dejure.org/1975,1926)
BVerwG, Entscheidung vom 19.02.1975 - VIII C 116.73 (https://dejure.org/1975,1926)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Februar 1975 - VIII C 116.73 (https://dejure.org/1975,1926)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Deutsche Volkszugehörigkeit bei Aufenthalt im Gebiet des deutschen Reichs - Der Begriff der deutschen Volkszugehörigkeit - Das Bekenntnis zum deutschen Volkstum in der Heimat - Ausstellung eines Bescheinigung über die Vertriebeneneigenschaft nach dem Tod des Vertriebenen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 31.08.1960 - VIII C 361.59
    Auszug aus BVerwG, 19.02.1975 - VIII C 116.73
    Das ist seit dem Urteil des Senats vom 31. August 1960 - BVerwG VIII C 361.59 - (JR 1961, 196 = NJW 1961, 331 = ZLA 1961, 133) die herrschende Auffassung in der Rechtsprechung.

    Es steht nicht entgegen, daß der Senat entschieden hat, diese Bescheinigung habe keine bindende Wirkung (Urteil vom 31. August 1960 - BVerwG VIII C 361.59 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 23.11.1972 - III C 161.69

    Anspruch eines Juden auf Feststellung eines verfolgungsbedingten Verlustes von

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1975 - VIII C 116.73
    Sie wird auch vom III. Senat des Bundesverwaltungsgerichts vertreten (BVerwGE 41, 189).
  • BVerwG, 22.03.1961 - VIII C 284.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1975 - VIII C 116.73
    Der erkennende Senat hat sich dieser Rechtsprechung ausdrücklich angeschlossen (Urteil vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 - [DÖV 1962, 395 = ZLA 1961, 279]).
  • BVerwG, 25.09.1957 - V C 504.56

    Deutscher im völkerkundlichen Sinne als Deutscher Volkszugehöriger i.S.d. § 6

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1975 - VIII C 116.73
    Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geht seit der Entscheidung BVerwGE 5, 239 dahin, daß für die Entscheidung der Frage, ob ein im Gebiet des Deutschen Reiches ansässiger fremder Staatsangehöriger deutscher Volkszugehöriger sei, nicht das Bekenntnis, sondern allein die in § 6 BVFG vorgesehenen objektiven völkerkundlichen Merkmale maßgebend seien.
  • BVerwG, 10.11.1976 - 8 C 92.75

    Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Beendigung einer allgemeinen

    Sie hat bei noch nicht bekenntnisfähigen Minderjährigen auf das Bekenntnis der Eltern (z.B. BVerwGE 26, 344 [351]; Urteile vom 27. Mai 1970 - BVerwG VIII C 71.66 -, vom 28. Oktober 1971 - BVerwG VIII C 92.70 -, vom 11. Dezember 1974 - BVerwG VIII C 97.73 -), bei Verfolgten auf die Sachlage vor der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus (vgl. die oben genannten Urteile vom 27. Mai 1970 und vom 28. Oktober 1971 sowie vom 13. März 1974), bei im Reichsgebiet lebenden Deutschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit auf Nichtverleugnung ihres Volkstums (vgl. BVerwGE 5, 239; Urteil vom 19. Februar 1975 - BVerwG VIII C 116.73 -) abgestellt.
  • BVerwG, 31.10.1996 - 9 B 360.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Fortführung des Rechtsstreits auf Ausstellung des

    Er ist weder übertragbar noch vererblich, geht mit dem Tode des Vertriebenen unter und kann deshalb von den Erben des Ausweisbewerbers weder zu dessen Lebzeiten noch nach dessen Tode geltend gemacht werden (Urteil vom 31. August 1960 - BVerwG 8 C 361.59 - NJW 1961, 331 = JR 1961, 196 = ZLA 1961, 133 unter stillschweigender Aufgabe der im Urteil vom 27. September 1957 - BVerwG 5 C 443.56 - <BVerwGE 5, 254> vertretenen Auffassung sowie Urteil vom 19. Februar 1975 - BVerwG 8 C 116.73 - Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 13).
  • BVerwG, 02.12.1986 - 9 C 16.86

    Vertreibung - Vertriebenenstatus - Ausstellung eines Vertriebenenausweises -

    "Verlassen eines der in Abs. 1 genannten Vertreibungsgebiete" bedeutet daher die Aufgabe eines dort bestehenden Wohnsitzes (vgl. Urteil vom 19. Februar 1975 - BVerwG 8 C 116.73 - s. Buchholz 412.3 § 15 Nr. 13).
  • BVerwG, 22.03.2001 - 5 B 84.00

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Erteilung einer

    bedarf nicht der Klärung in einem Revisionsverfahren, da durch die in dem angefochtenen Beschluss angeführte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Oktober 1996 - BVerwG 9 B 360.96 - (Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 21 bzw. NVwZ-RR 1997, 495 f.) in Verbindung mit der dort weiter genannten Judikatur (Urteil vom 31. August 1960 - BVerwG 8 C 361.59 - <NJW 1961, 331> und vom 19. Februar 1975 - BVerwG 8 C 116.73 - ) bereits geklärt ist, dass der Vertriebenenstatus und auch der Anspruch auf dessen Feststellung höchstpersönlicher Natur sind, mit dem Tod des Vertriebenen untergehen und deshalb von den Erben weder zu dessen Lebzeiten noch nach dessen Tod geltend gemacht werden können.
  • BVerwG, 13.11.1985 - 8 B 141.85

    Revisionszulassungsgrund der Divergenz - Anforderungen an die Anerkennung als

    Die Revision muß nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO wegen einer Abweichung des angefochtenen Urteils von dem von der Beklagten bezeichneten (vgl. § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO) Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Februar 1975 - BVerwG VIII C 116.73 - zugelassen werden, in dem ausgeführt ist, daß "im Falle des § 1 Abs. 2 Nr. 1 BVFG der Vertriebene nach dem 30. Januar 1933 im Vertreibungsgebiet seinen Wohnsitz gehabt und ihn danach dort aus Verfolgungsgründen aufgegeben und außerhalb des Gebietes des Deutschen Reiches neu begründet haben (muß)" (amtl. Umdruck S. 7, insoweit nicht abgedruckt in Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 13 S. 1).
  • BVerwG, 14.03.1979 - 8 B 13.79

    Ablehnung eines Antrags auf Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Erfordernis

    Der Kläger ist der Ansicht, das angefochtene Urteil weiche von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. September 1957 (BVerwGE 5, 239), vom 19. Februar 1975 BVerwG 8 C 116.73 - und vom 10. November 1976 - BVerwG 8 C 92.75 - (BVerwGE 51, 298) ab (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).
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